Das Dorf an der Schwalmpforte

In einer Rezension eines lokalen Gasthofs wird Kerstenhausen als das Kellerwald-Dorf an der Schwalmpforte bezeichnet.
Das beschreibt einerseits die Nähe zum nahegelegenen Nationalpark Kellerwald-Edersee, als auch die Lage unserer schönen Heimat, an dem die unterhalb des Ortes verlaufende Schwalm aus Richtung Westen – vom Löwensteiner Grund – in die Schwalmaue übergeht.

Die Zeichnung von Heinrich Berth zeigt die evangelische Dorfkirche und rechts die alte Schule.
Der Künstler blickt für diese Perspektive von der Kreuzung zwischen Stiegelbachstraße und Hoheneicher Straße.

Diesen Platz auf der Kreuzung bezeichnen die Kerstenhäuser auch als „Heinemannplatz“.

Während unsere kleine Gemeinde mit etwa 600 Einwohnern eher zu einem der durchschnittlich großen Stadtteile gehört, ist der Ort durch die A 49 Richtung Kassel sowie die Bundesstraße 3 Richtung Marburg dennoch verkehrsgünstig gelegen.